Die Lunge
im Netz
 
Sammlung
Mediastinum
 

Lehrbuchtext

Fehlbildungen  
Malpositionen
Zysten, Divertikel

Mediastinalemphysem

Mediastinalverlagerung

Gefäßveränderungen (siehe Herz und Gefäße)

Tracheobronchiale Krankheiten
Trachealstenose
Tracheobronchiale Tumoren
Tracheobronchiale Fistel
 
gutartige Raumforderungen
scheinbare Raumforderungen
Lymphknotenverfettung
Lipom
Struma
Lymphozele
 
gut- oder bösartige Raumforderungen
Teratom
Neurinom
Thymom
 
bösartige Raumforderungen
Thymuskarzinom
Sarkome
Lymphome
regionäre Metastasen des Bronchialkarzinoms
mediastinale Infiltration
Ösophaguskarzinom

Entzündungen

Trauma

Hernien

Magen und Ösophagus

 

Stichwortverzeichnis:

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

X

Y

Z

 

Fehlbildungen

Lehrbuchtext


Malpositionen

Linksseitige V. azygos mit linksseitigem Lobus venae azygos. Thoraxübersicht.  

Arcus aortae dexter

Vena cava superior sinistra. CT-Ausschnitte von kaudal nach kranial. Ci: Cava inferior; rVh: rechter Vorhof; Cs: Cava superior; lVh: linker Vorhof. Thorax in 2 Ebenen.

Vena cava superior sinistra. CT-Ausschnitte. Aus der linken V. jugularis und aus der V. anonyma wird die Cava superior atypisch links des Aortenbogensgespeist (linkes Bild unten). Sie kann dann links bis zum rechten Vorhof verfolgt werden (linkes oberes Bild)

 

Zysten, Divertikel

Neuroenterale Zyste (z) mit wasseräquivalenten Dichtewerten im CT, lateroventral an der Wirbelsäule gelegen.

Neuroenterale Zyste, Thorax in 2 E., im hinteren oberen Mediastinum rechts paravertebral

Mediastinale Zyste, Thoraxübersicht und CT-Ausschnitt (Inlet). Die Zyste mit wasseräquivalenten Dichtewerten liegt unter der Bifurkation und verdrängt den kontrastierten Ösophagus nach links.

Bronchogene Zyste, CT-Schicht. Die hier vorhandene wasseräquivalente Dichte ist nicht immer gegeben. Nahezu typische Lokalisation einer bronchogenen Zyste unterhalb der Karina.  

bronchogene Zyste, luftgefüllt. CT-Ausschnitte

rupturierte Lungenzyste rechts, aufgrund der mediastinumnahen Lage zunächst als bronchiogene Zyste gedeutet.

Dermoidzyste im vorderen oberen Mediastinum.

Ösophagusdivertikel. Durchleuchtungszielaufnahme bei Kontrastmittelschluck.

Reduplikatioszyste des Ösophagus.

Mediastinalemphysem

Messerstichverletzung, koronales Multislice-CT. Pneumothorax rechts mit Drain behandelt. Thoraxwandeinblutung links. Apikomediale Parenchymeinblutunglinks. Mediastinal- und Perikardemphysem. Durch Zusammenfallen der linken Lunge senkrecht auf der Pleura stehende Parenchymbänder (wie bei Fibrose). Massives Weichteilempysem.

nach trachealer Perforation durch Beatmungstubus Mediastinalemphysem. Liegethorax und CT-Schichten. Miliare Tuberkulose. Ventral des rechten Hauptbronchus und des anterioren Oberlappensegmentbronchus stellt sich eine Luftansammlung dar durch eine Perforation der Trachea bei der Intubation. Kleinfleckige Verdichtungen über allen Lungenfeldern, zum Teil angedeutete Blütenzweigphänomene. In der Thoraxübersicht jetzt Tubus in zu tiefer Position (etwas knapp oberhalb der Bifurkation). Botari-Drainage rechts apikomedial, Bülau-Drainage rechts basal.

Mediastinalemphysem nach Hustenstoß. CT-Schichten in Höhe des aortopulmonalen Fensters und des Kehlkopfes. Im Hals verteilt sich die Luft in den Faszien und zieht auch entlang der Nervenscheide in den Spinalkanal hinein.

Mediastinalemphysem nach Asthmaanfall. Thoraxübersicht und CT.
Vergrößerung des Thoraxbildes.

Mediastinalemphysem mit Doppelkontur am linken Herzrand.Weichteilemphysem.

Boerhaave-Syndrom. Durchleuchtungsaufnahme eines Kontrastschluckes. Es handelt sich um eine komplette transmurale Ruptur der Ösophaguswand bei massivem heftigen Erbrechen. Dabei tritt Mageninhalt ins Mediastinum und in die Pleurahöhle über (hier das Kontrastmittel).

Boerhaave-Syndrom. Thorax in zwei Ebenen. Gleicher Patient wie oben Umschriebener Pneumothorax rechts mit Flüssigkeitsspiegel, der unscharf schaumig ist, und deshalb auf Mageninhalt hinweist.

Boerhaave-Syndrom. CT-Ausschnitte. Durch Ösophagusruptur bei massivem Erbrechen ist Luft ins Mediastinum getreten. Ausgetretener Mageninhalt führt darüberhinaus zu einer gasbildenden Mediastinitis (rechtes Bild, paraaortal). Luft ist auch aus dem Mediastinum in den linken Pleuraspaltraum ausgetreten. Der Pneumothorax musste mit einer Saugdrainage behandelt werden.

Boerhaave-Syndrom. Thoraxübersicht und CT-Schichten. Luft neben dem Aortenbogen, im CT noch deutlicher dargestellt. Massives Weichteilemphysem sowohl im subkutanen Fett als auch zwischen den Faszien des Halses.
Das 2. Bildpaar zeigt im CT deutlich den weg des Mediastinalemphysems in die Unterhaut. Es besteht außerdem ein Seropneumothorax rechts apikal (CT).

Boerhaav e-Syndrom, MSCT.
a. sagittale und axiale Schicht. Kranial der Kardia ist der Ösophagus geplatzt. Kontrastmittel und Luft treten ins Mediastinum aus.
b. 3D-Rekonstruktion,  halbtransparent, Ansicht von rechts lateral auf den Kontrastgefüllten Ösophagus und auf das ausgetretene Kontrastmittel.

Ösophagotracheale Fistel

Ösophagusperforation durch Entenknochen (es hätte auch ein Hühnerbein sein können). Kontrastmittelansammlung am Perforationsort zwischen Ösophagus und Trachealbifurkation. Luft entlang der Aorta deszendens links lateral als Zeichen des Mediastinalemphysems.

Ösophagusperforation. CT-Schichten. Zustand nach Operation eines Ösophaguskarzinoms. Bei der Anastomosen-Bougierung kam es zur Perforation mit einem Mediastinalemphysem. Multiple Lufteinschlüsse im vorderen oberen Mediastinum.

Mediastinalverlagerung

Mediastinalverlagerung und Herniierung. Zustand nach Pneumektomie rechts vor mehreren Jahren. Thoraxübersicht. Herniierung der linken Lunge nach rechts hinüber was eine Restbelüftung der rechten Lunge vortäuscht. Die massive Mediastinalverlagerung kann zu Gefäß- und Bronchusabschnürungen führen.

Mediastinalverschiebung nach Oberlappenektomie links. Thorax in zwei Ebenen. Die rechte Lunge herniiert über die Mittellinie hinaus nach links. Durch die Verziehung des vorderen oberen Mediastinums erscheint auf der seitlichen Aufnahme eine ventral gelegene Verdichtungsfigur die Ähnlichkeit mit einem Atelektasenmuster hat. Durch die Volumenreduktion links steht das linke Zwerchfell geringgradig höher als rechts.

einseitig helle Lunge rechts durch einseitiges großbullöses Emphysem. Deutliche Mediastinalverschiebung nach links. Das rechte Zwerchfell wird nach kaudal gedrückt und abgeflacht. Dadurch ist es in seiner Bewegung behindert und die Atemexkursionen der rechten Lunge sind eingeschränkt.

Tracheobronchiale Krankheiten 

Bei Einatmung weitet sich die Trachea. Bei Exspiration kollabiert die weiche Hinterwand in das Lumen hinein.

Trachealstenose durch Struma, Tracheazielaufnahmen und CT-Schicht. Unterhalb der oberen Thoraxapertur ist die Trachea schlitzförmig eingeengt durch eine vergrößerte, hinter dem Sternum in das Mediastinum eintauchende (=retrosternale) vergrößerte Schilddrüse. "Säbelscheidentrachea". Geringe Schleimhautschwellungen können zu lebensbedrohlichen Stridor führen.

Trachealstenose, Thoraxübersicht mit Vergrößerung (Inlet). Granulom an der lateralen Trachealwand rechts nach mehrwöchiger Beatmung über eine Trachealkanüle.

Trachealstenose, koronare und sagittale CT-Rekonstruktionen. Narbige langstreckige Trachealstenose nach prolongierter Intubation. Nur der Querdurchmesser ist verengt; der sagittaldurchmesser (unteres Bild) ist normal.Die obere Rekonstruktion erfolgte entlang der weißen Linie im unteren Bild.

Trachealstenose. Thoraxübersicht und CT-Schichten. Schlitzförmige Einengung der Trachea (mittleres CT-Bild).

 

Tracheobronchiale Tumoren

Bronchuslipom rechts. CT_Schicht.

Trachealpolyp.Thorax in 2 Ebenen. Die zweite seitliche Ebene zeigt den Zustand nach Abtragung.

Trachealtumor,MR-Schicht. Zirkulär wachsender Tumor der Trachea

Trachealtumor, CT-Schicht. Zirkulär wachsender Tumor der Trachea in Höhe der Bifurkation. Polypöse Anteile ragen in die Trachea vor und provozierten einen Stridor, der den Patienten zum Arzt trieb.

Gleicher Patient wie oben. CT-Ausschnitt nach endoskopischer Abtragung der polypösen Tumoranteile.  

Metastase in der Trachea in Höhe des Aortenbogens mit konzentrischer Einengung der Luftröhre und Metastasen intrapulmonal eines adenoidzystischen Karzinoms. Thoraxübersicht.

Trachealmetastase (Pfeil) eines Plattenepithelkarzinoms. CT. In der Trachea können Schleimauflagerungen leicht eine Tumorformation vortäuschen.

Trachealstenose durch Rezidiv eines Bronchialkarzinoms. Stenteinlage (rechtes Bild).

Bronchusinfiltration, Ausschnitt Thoraxübersicht. Tumorinfiltration mit subtotalem Verschluß des linken Hauptbronchus.

Bronchusinfiltration rechter Hauptbronchus durch Pancoast-Tumor. Thoraxübersicht und Ausschnitt.  

Endobronchiale Metastase im rechten Unterlappenbronchus.Ausschnitte aus axialem und koronalem CT.

Tracheobronchiale Fistel
 
Ösophagobronchiale Fistel. An der mit Pfeilen markierten Stelle tritt das KM aus dem Ösophagus (*) in den linken Hauptbronchus (**) über.  

"Überschlucken" als Ausdruck einer neurologischen Dysfunktion. Keine Fistel. Ösophagusbreischluck.

Überschlucken bei neurogener Schluckstörung. Neben dem Kontrastmittel im Ösophagus findet sich Kontrastmittel in der Trachea und im rechten Hauptbronchus und Unterlappenbronchus. Ösophagusbreischluck.

 

gutartige Raumforderungen 

Lehrbuchtext

Scheinbare Raumforderung rechts-mediastinal durch hochgezogenen Magen (Magenhochzug) nach OP eines Ösophagus-Karzinoms. Thoraxübersicht und CT.

Lymphknotenverfettung. CT-Schicht. Lymphknoten können postentzündlich verfetten. Die zentrale Verfettung ist bei einem vergrößerten Lymphknoten ein Benignitätszeichen.

Struma

Retrosternale Struma. Thoraxübersicht, Ausschnittsvergrößerung. Bogige Verdrängung der Trachea nach links mit nur geringer Einengung.

Retrosternale Struma, CT-Schicht.

Retrosternale Struma, sekundäre CT-Rekonstruktion und CT-Schicht. Auf der Rekonstruktion wird sichtbar, daß beide stark vergrößerten Schilddrüsenlappen in das Mediastinum herabtauchen.In der axialen Schicht ist die Trachea gering von lateral her von beiden Lappen eingeengt. Der linke Lappen liegt retrosternal, der rechte mediastinal, neben der Wirbelsäule. Von einer intrathorakalen Struma wird erst gesprochen, wenn das intrathorakale Schilddrüsengewebe keine Verbindung zur eigentlichen Schilddrüse hat.

Retrosternale Struma, CT-Schicht. Stippchenförmige Verkalkungen als Ausdruck regressiver Veränderungen im Strumagewebe.

Mediastinale Struma. Der rechte regressiv veränderte (unterschiedliche Dichtewerte) Schilddrüsenlappen taucht hinter dem Aortenbogen in das Mediastinum hinab. Pelottierung und Verdrängung der Trachea von rechts. MSCT, koronale und sagittale Schichten.

Massive mediastinale Struma. Thoraxübersicht. Beidseitige, rechtsbetonte Mediastinalverbreiterung. Einengung der Trachea. Phrenicusparese rechts.

Mediastinale Struma, CT-Schicht. Das Schilddrüsengewebe hat hypodense (regressive) Anteile. es liegt zwischen Trachea und Aortenbogen.

Mediastinale Struma, Thorax in 2 E. und CT-Schicht. Großer Strumaanteil zwischen V cava superior, Aortenbogen und Trachea.  

retrotracheale Struma mit regressiven Veränderungen (Kalk), CT-Schicht

retrotracheale Struma. Thoraxübersicht und CT-Ausschnitte. Der vergrößerte rechte Schilddrüsenlappen zieht rechts paratracheal nach kaudal und retrotracheal.

Intrathorakale Struma, Thoraxübersicht und CT-Schicht. Große Struma mit stippchenförmigen Verdichtungen (Kalk, regressive Veränderungen), im vorderen Mediastinum gelegen.

intrathorakale Struma mit regressiven Veränderungen (Verkalkungen).

Lymphozele des Ductus thoracicus: glatt begrenzte Struktur neben Aorta descendens und Wirbelkörper mit wasseräquivalenter Dichte, die sich bei KM-Bolusinjektion nicht ändert. Lymphozelen können angeboren oder traumatisch verursacht sein.

Lipom im vorderen Mediastinum zwischen Herz und Sternum. CT-Schicht. Lipome können reine, gutartige Fettgeschwulste sein mit Dichtewerten zwischen -80 und -120 HE, sie können aber auch fibröse Anteile haben, die ihre Dichte über -80 HE erhöhen können, sodaß sie nicht mehr sicher als benigne eingeordnet werden können.

Mediastinales Lipom, Thoraxübersicht und CT-Ausschnitt. Das Lipom täuscht eine Minderbelüftung im linken Oberlappen vor. Die CT zeigt die wahre Ursache der Transparenzminderung. Wegen der gemischten Gewebedichte kann nicht sicher von einem benignen Lipom ausgegangen werden.

Lipom im hinteren Mediastinum, zwischen Herz, Wirbelsäule und Aorta.

Lipom im hinteren Mediastinum (gleicher Patient).

 

gutartige oder bösartige Raumforderungen

Lehrbuchtext

Dermoidzyste. Fett- und Wasseräquivalente Dichtwerte weisen auf  die verschiedenen Keimblattanteile hin. Es handelt sich zwar um einen gutartigen Befund, das weiss man aber erst, wenn er operiert ist. MSCT, axiale und koronale Schichten.

Thymusrest. CT Ausschnitte. Kein Thymom. Patient mit Myasthenia gravis. Eine Raumforderung ist nicht erkennbar. Trotzdem verbessert sich das klinische Bild mancher Patienten (wenn sie jünger sind) nach Resektion solcher Thymusreste.

Thymom im vorderen oberen Mediastinum, dem Aortenbogen anliegend. CT

Tymom. CT-Ausschnitte.

Computergesteuerte Punktion eines Thymoms im vorderen oberen Mediastinum. Manche Autoren empfehlen, vor der Punktion den Punktionsort durch Instillation von Kochsalzlösung zu vergrößern. Zwar wird der Zugang dadurch sicherer, das Pneurisiko ist kleiner, aber die Methode ist nicht immer erfolgreich.

Punktion eines malignen Thymoms links paramediastinal. CT-Schichten.

Thymom. Thoraxausschnitt, Thorax in 2 E. und CT. Der Thoraxausschnitt zeigt die Situation 12 Jahre vor der Erkrankung. Das Thymom erstreckt sich im vorderen Mediastinum linksseitig bis in Höhe Herzmitte.

Thymom, CT-Schicht. Unter KM-Gabe zeigt das Thymom oft inhomogene KM-Aufnahme.

Thymom rechts des Aortenbogens (weiße Pfeile).  MRT.

Thymom, CT-Schicht. Das Thymom im vorderen oberen Mediastinum, links am Aortenbogen gelegen, hat eine inhomogene KM-Aufnahme und es ist lobuliert.

Thymom im vorderen oberen Mediastinum links. CT-Ausschnitt. Gleichzeitig besteht ein Aneurysma im Aortenbogen.

Thymusreste (im vorderen Mediastinum ventral der Aorta aszendens) bei einem Patienten mit Myasthenia gravis pseudoparalytica. CT-Schicht.

Neurinom rechts, Thoraxübersicht und CT-Ausschnitt (Inlet). Das rechts-apikale Neurinom in typischer Lage ist auf der Übersichtsaufnahme kaum erkennbar (Pfeil) und wurde anfangs als apikale Schwiele fehlgedeutet. Deutlicher ist der Befund im CT (Stern).

Neurinom links, Ausschnitt Thorax in 2 E. und MR-Schichten. Apikomediale Raumforderung links (Stern), die auch im MR dargestellt werden kann. Das MR liefert eine sichere Diagnose: nach KM i.v. kommt es zu einem deutlichen Signalanstieg des Tumors, typisch für ein Neurinom.

Teratom. CT-Schicht, bolusartige KM-Gabe. Das Teratom liegt rechts mediastinal.Die Trachea wird von rechts her pelottiert. Im Zentrum des Tumors besteht eine Nekrose mit erniedrigten Dichtewerten. In der Peripherie zeigt das Tumorgewebe eine inhomogene KM-Aufnahme.

Teratom links mediastinal, Thoraxübersicht und CT. Inhomogene Dichtewerte, zentral auf Fettgewebe weisend, sowie inhomogene Kontrstmittelaufnahme und stippchenförmige Verkalkungen.Erguß links.

malignes Teratom links parakardial. Thoraxübersicht und MR-Schichten koronar und axial.  


bösartige Tumoren 

Lehrbuchtext

Thymuskarzinom

Thymuskarzinom. Thoraxübersicht (Ausschnitt) und MRT. In der Übersicht diskrete mediastinale Raumforderung (Pfeil) zwischem linken Hilus und Aortenknopf. Im MRT kann die tatsächliche Ausdehnung des Thymuskarzinoms (Stern) beurteilt werden.

Thymuskarzinom. MR-Schichten. Nach Operation eines (seltenen) Thymuskarzinoms ist es im Operationsbereich rechts ventral zu einem Rezidiv gekommen (kurzer Pfeil). Gleichzeitig ist eine pleurale Metastase entstanden. Dies ist eine seltene Differentialdiagnose pleuraler Raumforderungen.

Thymuskarzinom. Thorax in 2 Ebenen und CT-Schichten.

Schilddrüsenkarzinom

Schilddrüsenkarzinom mit mediastinaler Ausbreitung und Metastasierung in die linke Lunge.KM-aufnehmender Rand. Die zentrale Nekrose ist von hyperämen Septen durchzogen.

Schilddrüsen-Ca, rechts paratracheal in das Mediastinum einwachsend. Das Karzinom hat die Trachea schlitzförmig verengt.

Sarkome

Sarkom im vorderen oberen Mediastinum, links. Thorax in 2 E. und CT-Ausschnitt. Der Tumor hat die Pulmonalarterie infiltriert, jedoch noch nicht die vordere Thoraxwand.

Rhabdomyosarkom. Verlauf Thoraxübersichten und CT-Schichten. 5 Monate vor der Tumorerkrankung war bei der Patientin eine Pneumonie rechts aufgetreten, die nach 6 Wochen völlig abgeheilt war. Nach 5 Monaten wurde dann der Tumor rechts hilär gefunden. Er hat das Mediastinum infiltriert und auch den Pulmonalishauptstamm und die linke Pulmonalarterie. In ihr sind knollige Tumorformationen und ein Tumorzapfen in den CT-Schichten erkennbar.

Rhabdomyosarkom, Thorax in 2 E., gleiche Patientin wie oben. Knollige, polyzyklische Tumormasse im rechten Hilus. Verplumpter linker Hilus. Auf der seitlichen Aufnahme erkennt man, daß der Tumor entlang den bronchovaskulären Strukturen in den rechten Unterlappen zieht.

Rhabdomyosarkom, CT-Schicht, gleiche Patientin wie oben. Der Tumor ummauert die rechten zentralen Bronchien. Er infiltriert in das Mediastinum, in den Pulmonalishauptstamm und zapfenförmig in die linke Pulmonalarterie.

Rhabdomyosarkom, Thorax in 2 E. Große Tumorformation rechts mediastinal.  

Lymphome 

Lehrbuchtext

Malignes Lymphom, CT-Auschnitte. Die Raumforderungen liegen neben der Aorta (im linken Bild obere der drei Strukturen, im rechten mittlere) und zwischen den Zwerchfellschenkeln (im linken Bild als helle Linie, Begrenzung zur Lunge hin erkennbar), also retrokrural. Intrathorakale Raumforderungen in dieser Lage sind immer verdächtig auf maligne Lymphome.

Hodgkin-Lymphom, Thorax in 2 E. Beide Hili sind massiv vergrößert. Das obere Mediastinum ist verbreitert. Die symmetrische Manifestation spricht eher für ein Hodgkin-Lymphom als für ein Non-Hodgkin-Lymphom.

Morbus Hodgkin (Hodgkin-Lymphom).Massive Verbreiterung des Mediastinums beidseitsim konventionellen Thoraxübersichtsbild. Aber erst das CT zeigt die ausgedehnte Durchsetzung der mediastinalen Strukturen durch das Lymphom und den Perikarderguß unten)..

Non-Hodgkin-Lymphom, CT-Schicht. Die mediastinalen Gefäße und die Bifurkation sind vollständig von Tumor ummauert. Die diffuse, gleichmäßige Ausbreitung im gesamten Mediastinum deutet auf ein malignes Lymphom hin.  

Niedrigmalignes NHL (Non-Hodgkin-Lymphom), CT. Ausgedehnte beidseitige noduläre Besiedelung des oberen Mediastinums. DD N3 Lymphknoten eeines Brochial-Ca.

Malignes Lymphom im vorderen oberen Mediastinum links; CT-Schicht.

Malignes Lymphom, CT-Schicht. Multiple Raumforderungen im vorderen oberen Mediastinum. Große Lymphompakete in der linken Axilla, kleinere Lymphome rechts axillär.

regionäre Metastasen des Bronchialkarzinoms

Lehrbuchtext

Die halbmondförmige Verdichtung am dorsalen Rand der Aorta wird durch eine Falte des Perikards gebildet. Es handelt sich nicht um einen vergrößerten Lymphknoten.

T3N2-Stadium. Bronchialkarzinom im anterioren Oberlappensegment links von mehr als 3 cm Durchmesser. Es liegt der Aorta ascendens an (Pleuradurchbruch, T3), ist aber noch von ihr abzugrenzen (also nicht T4). Im aortopulmonalen Fenster, zwischen Aorta ascendens, Aorta descendens und Trachea, liegen Lymphknoten, die über 10 mm Größe haben. Es handelt sich um das Tumorstadium T3 N2. Vc: Vena cava superior.

N3-Stadium. Computertomogramm eines rechtsseitigen peripheren Bronchialkarzinoms (hier nicht abgebildet) mit prätracheal-retrokavalen Lymphknoten (L). Der Lymphknoten reicht über die Mittellinie hinaus. Es handelt sich deshalb nicht mehr um ein N2-Stadium, sondern um ein N3-Stadium. Aa: Aorta ascendens; Ad: Aorta descendens; T: Trachea; C: Vena cava superior.

Lymphknotenstadium N3 eines linksseitigen Bronchialkarzinoms im anterioren Oberlappensegment (der Tumor ist von der Thoraxwand gut abgrenzbar). Auf der kontralateralen Seite liegt paratracheal ein nicht kontrastmittelaufnehmender Lymphknoten, der metastatisch vergrößert ist. Läge er auf der gleichen Seite wie der Tumor, würde es sich um das Stadium N2 handeln.

Lymphknotenstadium N3 eines Bronchialkarzinoms im posterioren Oberlappensegment links, der Aorta descendens anliegend (Gefäßinfiltration?). Zwei Lymphome im aortopulmonalen Fenster, zwischen anterior liegender Aorta ascendens und an der Wirbelsäule liegender Aorta descendens. Gäbe es nur diese vergrößerten Lymphknoten im Mediastinum auf der gleichen Seite wie der Tumor, würde es sich um ein N2-Stadium handeln. Auf der Gegenseite ist aber auch prätracheal-retrocaval ein sehr großes Lymphom dargestellt. Es handelt sich also um ein N3-Stadium.

Lymphknotenstadium N3 eines Bronchialkarzinoms (hier nicht abgebildet). Sowohl rechts im Mediastinum (prätracheal-retrocaval) als auch links im Mediastinum (lateroventral am Aortenbogen) stellen sich vergrößerte Lymphknoten dar (kleiner Durchmesser gleich/größer als 10 mm).

mediastinale Infiltration

Lehrbuchtext

Zwerchfellparese links bei linksmediastinaler Tumorinfiltration mit Phrenicus-Läsion (nicht dargestellt). Durchleuchtungszielaufnahmen in Inspiration (oben) und Exspiration (unten). Nur das rechte Zwerchfell führt Atembewegungen aus, das linke bleibt an gleicher Stelle.

Stadium T4: Großes Bronchialkarzinom des rechten Oberlappens mit übergangsloser Fortsetzung in das Mediastinum.Die Vena cava ist nicht abgrenzbar. Der Tumor liegt rechts lateral der Trachea an.

MRT eines Bronchialkarzinoms rechts, das mit kleinen Ausläufern in das mediastinale Fett hineinwächst (T4).

Rezidiv eines Bronchialkarzinoms rechts welches das Mediastinum infiltriert. Tumoranteile sind auch links des Aortenbogens erkennbar. Trachea und kontrastierte Vena cava superior sind ummauert. Infiltration der vorderen Thoraxwand. Pathologische (d.h. tumorbedingte) Rippenfrakturen dorsal. Axilläre Lymphknotenmetastasen rechts.

Ösophaguskarzinom

Ösophaguskarzinom. Thoraxübersicht und CT-Schichten. In der Übersichtsaufnahme stellt sich die Raumforderung in Höhe der Karina und geringgradig darunter, nicht dar. Das CT zeigt die retrokarinale Raumforderung die durch Fettlamellen von der Wirbelsäule und der Aorta abgrenzbar ist, nicht aber von der Hauptbronchien. Daher muß Verdacht auf eine Bronchusinfiltration geäußert werden. Dies wird bronchoskopisch weiter abgeklärt.

Ösophaguskarzinom im unteren Drittel mit exentrischer Einengung des Lumens.

Ösophaguskarzinom. Gleicher Patient wie oben. Massive Verdickung des Ösophagus am Übergang zu Cardia. Zipflige Ausziehungen in das umgebende Fettgewebe als Zeichen der Infiltration in die Umgebung.

Ösophaguskarzinom, CT-Ausschnitt. Zwischen Ösophagus und Wirbelsäule stellen sich Tumorformationen des in das Mediastinum infiltrierenden Karzinoms dar. An der Dorsalseite des klaffenden Ösophagus besteht eine tiefe Tumorulzeration, in der sich Kontrastmittel gesammelt hat.

Proximales Ösophagoskarzinom welches die Trachea komprimiert. Koronare Rekonstruktion einer CT-Serie. Es wurde ein Trachealstent gelegt, der aber die kranialen Tumoranteile nicht erreicht.

Rezidiv eines Ösophaguskarzinoms. Thorax in zwei Ebenen. Großer Weichteiltumor retrokardial (Seitenbild). Die retrokardiale Lage wird auch durch die scharf markierte linke Herzkontur (Kulissen-Phänomen) deutlich. Port in Projektion auf den 2. Interkostalraum ventral mit Katheterspitze in der Cava superior zu Schmerztherapie.

Nach Ösophagus-Ca Magenhochzug.Koronales CT.

Entzündungen

Lehrbuchtext

Mediastinitis, CT-Schicht. Mediastinitis nach Ösophagusruptur. Das obere Mediastinum ist verbreitert. Das verdichtete Gewebe ist von bläschenförmigen Lufteinschlüssen durchsetzt.

Mediastinitis. Postoperative Wundinfekt nach Thorakotomie. Übergreifen auf das Mediastinum mit mediastinale Lufteinschlüsse. CT-Schicht.

Mediastinitis nach Ösophagus-Perforation durch einen verschluckten Hühnerknochen. CT-Ausschnitte. Verbreiterung des Mediastinums durch Flüssigkeitseinlagerung. Multiple Gaseinschlüsse. Drainagen. Magensonde.

Mediastinalemphysem und -abszeß bei einschmelzendem Tumor (Spiegelbildung), peritumorösem Infiltrat (Bronchogramm!) und Erguß. Thoraxübersicht und CT-Ausschnitte. Luft prä- und infrakarinal (oberer CT-Ausschnitt) zeigen, daß die Einschmelzung in das Mediastinum perforiert ist.

mediastinale Lymphknotentuberkulose. CT-Schichten. Ösophago- mediastinale Fistel. Dorsal und rechts der Trachea stellte sich das kleine Ösophaguslumen dar. Rechts davon ist die Fistel als Luftstraße zu erkennen. Im Mediastinum rechts stellt sich ein vergrößerter Lymphknoten dar.

Lungenmilzbrand (Anthrax). Thoraxübersicht. Verbreitertes oberes Mediastinim. Nach Inhalation der Bakterien vermehren und verbreiten sich diese im Lymphsystem des Respirationstraktes. (c): http://anthrax.radpath.org/index.html

Milzbrand der Lunge (Anthrax). CT-Ausschnitt. Vergrößerte mediastinale und hiläre Lymphknoten. Sie haben eine erhöhte Dichte, weil es schon zu Einblutungen (Hämorrhagien) gekommen ist. Ausgedehnte Ergüsse beidseits. (c): http://anthrax.radpath.org/index.html

Anthrax (Milzbrand) der Lunge. CT. Massiv vergrößerte infrakarinale und hiläre Lymphknoten mit Verlagerung von Bronchien und Gefäßen (Pfeile). Massive Ergüsse beidseits. (c): http://anthrax.radpath.org/index.html

Lungenmilzbrand. CT. Ödematöse Verdickung der bronchovaskulären Strukturen (Pfeile). Ergüsse beidseits. (c): http://anthrax.radpath.org/index.html

Trauma

Lehrbuchtext

Mediastinalemphysem, Liegethorax und CT-Ausschnitt (Inlet). Zustand nach chirurgischer Resektionsbehandlung rechts. Ausgedehntes Weichteilemphysem. Rechts paramediastinal ist eine schwarze Linie mit erhöhter Transparenz erkennbar, die auf das Mediastinalemphysem hinweist. Die CT zeigt das tatsächliche Ausmaß. Das Mediastinalemphysem ist für sich genommen kein schwerwiegendes Krankheitsbild. Es deutet jedoch auf weitere Komplikationen, wie z.B. einen Bronchuseinriß oder eine Nahtinsuffizienz hin.

Weichteilemphysem und Mediastinalemphysem. Thoraxübersicht. Eine paramediastinale Linie (Pfeile) markiert das luftgefüllte Mediastinum (Mediastinalemphysem) nach Mediastinoskopie. Die Luft hat ihren Weg in den Thoraxweichteilmantel gefunden als monströses Weichteilemphysem. Fiederige Luftdurchsetzung der Thoraxmuskulatur und der Halsweichteile. Bülau-Drainage rechts im Oberfeld wegen Pneumothorax rechts im Verlauf des Mediastinalemphysems.

Mediastinalemphysem nach Hustenstoß. CT-Schichten in Höhe des aortopulmonalen Fensters und des Kehlkopfes. Im Hals verteilt sich die Luft in den Faszien und zieht auch entlang der Nervenscheide in den Spinalkanal hinein.

Mediastinalemphysem bei Lungenfibrose. Im Mediastinalschatten langgestreckte Aufhellungen durch Luft, die bis in den Hals hinaufreichen. Daneben Weichteilemphysem. Thoraxübersicht.

nach trachealer Perforation durch Beatmungstubus Mediastinalemphysem. Liegethorax und CT-Schichten. Miliare Tuberkulose. Ventral des rechten Hauptbronchus und des anterioren Oberlappensegmentbronchus stellt sich eine Luftansammlung dar durch eine Perforation der Trachea bei der Intubation. Kleinfleckige Verdichtungen über allen Lungenfeldern, zum Teil angedeutete Blütenzweigphänomene. In der Thoraxübersicht jetzt Tubus in zu tiefer Position (etwas knapp oberhalb der Bifurkation). Botari-Drainage rechts apikomedial, Bülau-Drainage rechts basal.

Magen und Ösophagus

Ösophagusperforation. CT-Schichten. Zustand nach Operation eines Ösophaguskarzinoms. Bei der Anastomosen-Bougierung kam es zur Perforation mit einem Mediastinalemphysem. Multiple Lufteinschlüsse im vorderen oberen Mediastinum.

Ösophagusperforation mit Kontrastmittelaustrittparaösophageal retrokrural. CT-Schicht.

Ösophagusperforation durch Entenknochen (es hätte auch ein Hühnerbein sein können). Kontrastmittelansammlung am Perforationsort zwischen Ösophagus und Trachealbifurkation. Luft entlang der Aorta deszendens links lateral als Zeichen des Mediastinalemphysems.

Boerhaave-Syndrom. Durchleuchtungsaufnahme eines Kontrastschluckes. Es handelt sich um eine komplette transmurale Ruptur der Ösophaguswand bei massivem heftigen Erbrechen. Dabei tritt Mageninhalt ins Mediastinum und in die Pleurahöhle über (hier das Kontrastmittel).

Boerhaave-Syndrom. Thorax in zwei Ebenen. Gleicher Patient wie oben Umschriebener Pneumothorax rechts mit Flüssigkeitsspiegel, der unscharf schaumig ist, und deshalb auf Mageninhalt hinweist.

Mediastinalemphysem, CT-Schicht. Nach Ösophagusruptur Luftaustritt in das Mediastinum entlang den Wänden der Gefäße, der Trachea und der Speiseröhre.

Ösophagusruptur. Ösophaguspassage. Kontrastmittelaustritt an der Rupturstelle (Pfeile) nach intrathorakal.

Ösophagusstent bei Tumorstenose. MSCT, koronale Schicht.

Hernie

Mediastinalverlagerung und Herniierung. Zustand nach Pneumektomie rechts vor mehreren Jahren. Thoraxübersicht. Herniierung der linken Lunge nach rechts hinüber was eine Restbelüftung der rechten Lunge vortäuscht. Die massive Mediastinalverlagerung kann zu Gefäß- und Bronchusabschnürungen führen.

Axiale Gleithernie, Thorax in 2 E. Der herniierte Magen im Herzschatten bzw. retrokardial ist an der Spiegelbildung erkennbar. Wenn kein Spiegel vorliegt, wird er häufig als Tumor fehlgedeutet. Problemlösung:
a) Brausepulver geben

b) Kontrastmittel geben.

c) glauben was man sieht.

axiale Gleithernie. Thorax in 2 Ebenen.

Intrathorakaler querliegender Magen. Thorax in 2 Ebenen.

upside-down-Magen. MSCT, koronale Schicht.

Intrathorakaler Magen. Thorax in zwei Ebenen und CT

Brachyösophagus mit intrathorakalem Magen. Ösophagusbreischluck.

Große Magenhernie im Schatten des linksvergrößerten Herzens, vor (links) und nach (rechts) Kontrastmittelgabe per os.

intrathorakale Magenanteile. Ösophagusbreischluck.

paraaxialer Hernie. Magenanteile gleiten neben Fundus, Kardia und Ösophagus nach kranial in den Thoraxraum hinein. Thorax seitlich und Ösophagusbreischluck.

intrathorakale Magen-Darmanteile. Multiple Spiegel deuten auf intrathorakale Darmanteile hin. Thorax in 2 E.



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4.8.08