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Version 100828 |
Kopieranleitung,
Hinweise und Haftungsausschluß am Seitenende.
Top mit
Inhaltsverzeichnis >> |
Abriss-#;
Abscher-#;
AO-Klassifikation,
Grundlagenn
Biegungs-#;
Bruchformen
einfache
#,
Epiphysen-#
(Aitken, Salter-Harris, Rang und Ogden)
Ermüdungs-#;
Grünholz-#
Keil-#
komplexe #
Luxations-#;
mehrfragmentäre
#
offene
#
pathologische
#
periprothetische # (Bethea, Mont-Maar,
Johansson,
Cooke und Newman, Vancouver, Hockertz)
Pseudarthrose
Trümmer-#
Wulst-#
Heilungsphasen bei #,
Heilungszeiten von ##,
Komplikationen bei #-Heilung,
verzögerte Heilung
Sudeck-Syndrom
- immer auf
Röntgen in 2 Ebenen bestehen!
- Nachbargelenk in die Abbildung einbeziehen
frakturverdächtig
sind:
- Weichteilschwellung
- Verlagerung oder Auslöschung von Fettstreifen
- Periostveränderungen
- Gelenkerguß
- Fett-/ Flüssigkeitsspiegel
- veränderte Kortikalis- Kontur
- unregelmäßige Metaphysenkanten
Beschreibung der Fraktur (#):
- Ort und Ausdehnung
- Richtung der Bruchlinie
- Stellung der Fragmente zueinander (distales zu proximalem)
- Vorliegen von Einstauchung, Depression,
Kompression
- Begleitanomalien
- Beteiligung der Epiphysenfuge
- Typ
Kortikalisunter- |
Fraktur! |
Gelenkbeteiligung: |
Arthrosegefahr! |
einfache #
oder |
wichtig für OP-Planung und Verlauf |
Belastungs- |
Schemata
nach |
Ausmaß
der |
wichtig
für Prognose und |
Sklerosezonen, Kallusbildung |
ältere # |
spitz und
scharf |
frische # |
persistierende # -Spalten? |
Pseudarthrose- |
traumatische
oder |
tumoröse Knochen- infiltration |
A: Dislocatio ad
latus
B: ad axim
C: ad peripheriam
D: ad longitudinem cum contractione
E: a.l. cum distractione
F: a.l. cum impressione
morphologische Begriffe:
einfache #: zirkuläre
Kontinuitätsunterbrechung der Metaphyse oder Diaphyse,
spiralig, schräg oder quer; einzelne Unterbrechung einer
Gelenkfläche;
Trümmer-#: > 6
Teile, sonst Stück-# - soll nach AO
nicht mehr gebraucht werden!
Besser:
mehrfragmentäre
#: ein
oder mehrere vollständig separierte Zwischenstücke
Keil-# (gilt für Meta-/Diaphysen-#): # mit
einem oder
mehreren Zwischenstücken. Nach Reposition haben die
Hauptfragmente Kontakt miteinander
komplexe # (gilt für Meta-/Diaphysen-#):
ein oder mehrere
Zwischenstücke. Nach Reposition haben die proximalen und
distalen Hauptfragmente keinen Kontakt miteinander.
Gelenkspaltbreiten:
Akromioklavikulargelenk |
2-4 mm |
Ellbogengelenk |
3 mm |
Hüftgelenk |
5 mm |
Iliosakralgelenke |
3 mm |
Interkarpalgelenke |
2 mm |
Intertarsalgelenke |
2 mm |
Intervertebralraum |
5 mm |
Kiefergelenk |
2 mm |
Kniegelenk |
5 mm |
Metakarpophalangialgelenk |
2 mm |
Metatarsalgenk |
2 mm |
OSG |
4 mm |
Radiokarpalgelenk |
2 mm |
Schultergelenk |
4 mm |
Sternoklavikulargelenk |
4 mm |
Symphyse |
3-6 mm |
- Riß ventr. Ligament |
15 mm |
- ventr.+ dorsale Ligamente |
40 mm |
Tarsometatarsalgelenk |
2 mm |
Wirbelgelenke |
2 mm |
Zehengelenke |
2 mm |
Flachwirbel in der BWS.
1.
Schritt:
lange Röhrenknochen erhalten eine zusätzliche Ziffer:
1: proximal; 2:
diaphysär; 3: distal;
4: malleolär;
Schaft-# |
Gelenk-# |
WK-# |
|
A |
Kontakt der |
extra- |
Impres- |
B |
Keil-# |
partielle |
Distrak- |
C |
komplexe # |
vollständ. |
Impres- |
4. und 5.
Schritt:
Zuteilung nach Subgruppen bzw. Qualifizierungen.
Biegungs-#
An der Konkavseite
der Biegung kommt
es zur Stauchung mit Ausbrechen eines Biegungskeils. Auf der
Konvexseite reisst der Knochen durch Zugspannung.
Ergänzung
nach Rang und
Ogden:
Typ 6:
randständige
Verletzung des Perichondriums mit Fesselung der Epiphysenfuge
(periphere Brückenbildung)
Typ 7:
Epiphysen-# (chondrale
oder osteokartilaginäre # ohne Beteiligung der
Epiphysenfuge)
Typ 8:
Metaphysäre # (ohne
Beteiligung der Epiphysenfuge)
Typ 9: Abrissverletzung des Periosts (ohne
knöcherne
Beteiligung, die Epiphysenfuge überschreitend)
Aitken-I-Fraktur;
Salter-Harris
II
Epiphysiolyse.
In der
seitlichen Projektion ist die Epiphyse nach dorsal verlagert.
Salter-Harris I.
Salter-Harris Typ 5. Zunächst keine Fraktur erkennbar. Nach 6 Wo. ist eine Sklerosierrung der fugennahen Kompakta zu erkennen.
Ermüdungs-#
bei langdauerndem
Missverhältnis
zwischen Belastung und Anpassungsfähigkeit des Knochens
(Metatarsale II und III (Marschfraktur) oder proximaler
Femur)
Grünholz-#:
kindliche
# ohne Dislokation und
mit intakter Kortikalis auf einer Seite (Stabilisierung durch
Periostschlauch), an der konvexen Seite vollständig
frakturiert. Kaum Achsabweichung. Typische Lokalisation: distaler
Radius.
Keil-#
(gilt für
Meta-/Diaphysen-#): # mit
einem oder mehreren Zwischenstücken. Nach Reposition haben die
Hauptfragmente Kontakt miteinander.
Komplexe
#
(gilt für Meta-/Diaphysen-#): ein oder mehrere
Zwischenstücke. Nach Reposition haben die proximalen und
distalen Hauptfragmente keinen Kontakt miteinander.
periprothetische # bei TEP (Bethea, Mont-Maar, Johansson, Cooke und Newman, Vancouver, Hockertz, siehe bei Femur bzw Knie)
Pseudarthrose
("non-union") nach 6-8 Monaten):
Trümmer-#
> 6 Teile,
sonst Stück-# -
soll nach AO nicht mehr gebraucht werden!
Besser:
mehrfragmentäre #: eines oder mehrere vollständig
separierte Zwischenstücke.
Wulst-#: Stauchung
in Längsachse
in der Metaphyse des langen Röhrenknochens. Die
Verwerfung
der Kortikalis ist als Wulst sichtbar. Daneben besteht eine
querverlaufende Spongiosaverdichtung.
Becken |
4-10 Wochen |
Femurhals |
12-20 Wo- |
Femurschaft |
12-16 Wo. |
Fibula allein |
4-6 Wochen |
Finger |
3-4 Wochen |
Humerus: |
|
- infratuberkulär |
4-5 Wochen |
- Schaft |
6-8 Wochen |
- suprakondylär |
4-6 Wochen |
Knöchel |
6-12 Wochen |
Metakarpalia |
4 Wochen |
Metatarsalia |
4-6 Wochen |
Navikulare |
12-16 Wo. |
Olekranon |
3-4 Wochen |
Patella |
4 Wochen |
Radius |
3-4 Wochen |
Radius und Ulna |
8-10 Wochen |
Radiusköpfchen |
3-4 Wochen |
Tibia allein |
8-14 Wochen |
Unterschenkel, disloziert |
12-16 Wo. |
Wirbelkörper |
12-16 Wo. |
Zehenglieder |
2-3 Wochen |
Verzögerte
Heilung: keine
Durchbauung sondern abdeckelung der Frakturflächen.
Sudeck-Syndrom
(Algodystrophie):
|
95º Winkelplatte, Kondylenplatte weitere
Typen: |
|
|
|
Proximaler Verriegelungs-Nagel (PFN, Gamma- Nagel) H:
Hüftgleit- Schraube (Antirotations- Schraube) |
|
|
Marknagel distal besteht ein Loch für statische Verriegelung und ein ovales Loch für eine dynamische Veriegelung. |
Top mit Inhaltsverzeichnis > Definitionen > Schädel > Halswirbelsäule > |
Test und Reaktion: |
Pkt. |
Augen öffnen |
|
fehlt |
1 |
auf Schmerzreiz |
2 |
auf akustische Stimuli |
3 |
spontan |
4 |
sprachliche Reaktion |
|
keine |
1 |
unartikulierte Laute |
2 |
einzelne Wörter |
3 |
verwirrt |
4 |
orientiert |
5 |
motorische Reaktion |
|
keine Bewegungen |
1 |
Extensionshaltung |
2 |
Flexionshaltung |
3 |
zieht Extremität zurück |
4 |
lokalisiert Stimulus |
5 |
befolgt Aufforderung |
6 |
Mittelgesichts-Frakturen können in 2 CT-Schichtebenen erfaßt werden, in denen die Leitstrukturen liegen: in der unteren Schicht die Kieferhöhlenwände, in der oberen Schicht nasoethmoidaler Block und laterale Orbitawände.
Top mit Inhaltsverzeichnis >> Schädel > Halswirbelsäule > Brustwirbelsäule > |
Kondylen-# nach Anderson und Montisano
Typ I: Kondylen-Impaktierung Typ
II: Impaktierung
mit Basis- oder Kalotten-# Typ
III: Kondylen-Abscherung
Instabilitätszeichen kraniozervikaler
Übergang:
Dens-Basion-Distanz >4-5 mm Differenz bei
Funktionsaufnahmen >1 mm Dens-Atlas-Distanz >3 mm Atlas-Überhang
re+li >7mm prävertebraler
Weichteilschatten <7 mm
Höhe C2
Obere
HWS
Atlas-# nach Lvine und Edwards
Typ I: Berstung
(Jefferson-#) Typ
II: # hinterer
Bogen Typ
III: Trümmer-# Typ
IV: # vorderer
Bogen Typ V: # Massa
lateralis Typ
VI: # Proc
transversum Typ
VII: # Tuberculum
inferior
Typ I |
# vorderer Bogen, meist mit Dens-# |
Typ II |
# hinterer Bogen, am häufigsten |
Typ
III |
Jefferson-#:
Atlasberstungs-# INSTABIL
|
Typ IV |
# Massa lateralis |
Typ V |
# Proc transversum |
Typ I: |
einfache Rotation um den Dens ohne Ventralverlagerung; Lig. transversum intakt |
Typ II: |
Rotation um die gegenüberliegende Facette mit Ventralverlagerung um mindestens 3,5 mm. |
Typ III: |
Rotation
mit Ventralverlagerung um > 5 mm; beide Gelenke sind nach
ventral luxiert |
Typ IV: |
seltene dorsale Luxation |
Typ V: |
(Levine und Edwards) massive Dislokation |
Top mit Inhaltsverzeichnis >> Halswirbelsäule > Brustwirbelsäule > Lendenwirbelsäule > |
AO-Klassifikation
Charakteristika der AO-Frakturtypen B und C
Instabilitätszeichen
3-Säulenmodell nach Denis
Instabilitätszeichen an den Säulen
DD
WK-#, Trauma,
Osteoporose
AO-Klassifikation
der
Brust- und Lenden-WS
(ausführlichere AO-Klassifikation siehe www.jend.de)
Die Wirbelsäule hat die Bezeichnung "5"; sie erhält 2
weitere Ziffern, die mit einem Punkt getrennt werden: die Ziffern 1,
2 bzw. 3 für HWS, BWS bzw. LWS und nach dem Punkt die Nummer
des
Wirbelkörpers.
Die Beschreibung einer Impressions-# des 11.BWK beginnt demnach mit: "52.11 A...".
|
A: vordere
Säule |
|
|
|
|
|
|
|
|
ballonierte Bandscheibe |
|
|
|
ap WK-Verbreiterung |
|
|
|
nur 1 WK betroffen |
|
|
|
Endplatten sklerosiert |
|
|
|
Spondylose |
|
|
|
Spinalkanaleinengung |
|
|
|
Kyphoseknick in Höhe Bandscheibe |
|
|
|
Top mit Inhaltsverzeichnis >> Brustwirbelsäule > Lendenwirbelsäule > Thorax |
Instabilitätszeichen LWS
Instabilitätszeichen lumbosakraler Übergang
Os
sacrum-# nach
Denis
Instabilitätszeichen
LWS:
- - Kompression Vorder- und Hinterkante,
- - # oder Fehlstellung der posterioren Elemente,
- - Hinterkantenkompression,
- - kyphotische Abknickung > 11º,
- - Flexion: > 16% Translation,
- - Extension: > 12% Translation
Instabilitätszeichen lumbosakraler Übergang:
- - Beugung: > 25% des WK-Sagittaldurchmessers
- - Überstreckung: > 12%
- - relative Kyphosierung > 19º
Kompressions-#der Lendenwirbeldeckplatte. Abriss der
oberen
Vorderkante. Verschiebung des Wirbelkörpers nach dorsal.
Instabilität.
Os sacrum-# nach Denis
Os
sacrum-#
Top mit
Inhaltsverzeichnis >> Lendenwirbelsäule > Thorax
> Abdomen
Thorax
Verschattungsmuster im Thoraxbild
Ergussnachweis
Rippenserien-#, Rippenstück-#
Sternum-#
Pneumatozele
Pneumothorax
Spannungspneumothorax
Tracheobronchiale Ruptur
Aortenruptur
Verschattungsmuster im Thoraxbild:
Top mit Inhaltsverzeichnis >> Thorax > Abdomen > Becken |
Lebertrauma
Milztrauma
Nierentrauma
Top mit Inhaltsverzeichnis >> Abdomen > Becken > Hüfte und Femur |
Beckenaufnahme a.-p.
Ala- und Obturator-Aufnahmen
Becken-, Beckenring-#, AO-Klassifikation
Azetabulum-# nach Judet und Latournel, Beckenpfeiler
Malgaigne-#, Dashboard-#,
|
|
|
|
|
transazetabulärer Querbruch (trans-tektale, juxta-tektale oder infra-tektale) |
Top mit
Inhaltsverzeichnis >> Becken >
Hüfte und Femur > Knie >
CCD-Winkel, Antetorsions- Winkel
Hüftluxation,
Schenkelhals-#
Varus-, Valgus-Fehlstellungen
AO-Klassifikation proximale Femur-#
Pipkin-#
Pauwels-#,
Garden-Index
Garden #-Typen
Periprothetische # bei TEP (Bethea, Mont-Maar, Johansson, Cooke und Newman, Vancouver, Hockertz)
Knochenkerne und Synostosierung am Becken
Intertrochantere # (Boyd-Griffin)
subtrochantere # (Fielding, Zickel)
Femurschaft-#
AO-Klassifikation Femurschaft-#
distale Femur-#
AO-Klassifikation distale Femur-#
Periprothetische # bei Knie-TEP
AO-Klassifikation
proximaler Femur (AO 31A -C) (ausführlichere
AO-Klassifikation siehe www.jend.de)
Endoprothesen (TEP)-Beurteilung:
Kontrollintervalle nach Implantation 1, 3, 5 und 10 Jahre
Hilfslinien zur Beurteilung einer Pfannenmigration:
Implantat-Lockerungszeichen:
1. Sichere Zeichen:
2. Unsichere Zeichen:
bei zementfreiem Implantat:
- Progrediente Lysen und Knochendefekte
normal bei zementfreiem Implantat sind:
TEP-Infektion
Abrieb
Klassifikation nach Bethea
A:
Prothesenspitze und distal der Spitze
B: im Prothesenschaftbereich
C: Mehrfragment- und Trümmer-##
proximal
der
Schaftspitze
Klassifikation nach Mont und Maar:
Typ
1: trochanternahe
Typ 2: im Bereich des Prothesenschaftes
Typ 3: im Bereich der Prothesensoitze
Typ 4: distal der Prothesenspitze
Typ 5: Trümmer-##, nicht nur im
Prothesenbereich,
sondern auch distal davon
Klassifikation nach Johansson:
Typ |
#-Lokalisation |
Subtyp |
A |
Regio trochantria |
Ag:
Trochanter major |
B |
distal des Troch.major bis zur Region der Prothesenspitze |
B
1: stabile Prothese |
C |
weit unterhalb des Prothesenschaftes |
ausgewanderte
Pfanne links (Prothesenlockerung)
intertrochantere #
subtrochantere #
|
Fielding Klassifikation: I: Höhe Trochanteer minor II: bis 2,5 cm unterhalb Tr.minor III: 2,5-5,0 cm unter Tr. minor |
Zickel Klassifikation
|
Typ I: kurze, lineare Schräg-#, evtl mit Biegungskeil Typ II: lange, lineare Schräg-#, evtl mit Biegungskeil Typ III: hohe oder tiefe Quer-# |
Femurschaft-#:
ab 10 cm distal des Trochanter minor
AO-Klassifikation der Femurschaft-#
(32) (ausführlichere AO-Klassifikation
siehe
www.jend.de)
Top mit Inhaltsverzeichnis >> Hüfte und Femur > Knie > Unterschenkel > |
Grad I
und II:
fleckige und streifige Signalanhebung (kann bei älteren
Patienten auch die Oberfläche erreichen, wie Grad III) (A)
Grad III:
Linie erreicht eine oder beide Oberflächen.
Horizontalriß, kannneben das Tibiaplateau luxieren (B)
Grad IV:
Longitudinalriß, oft traumatisch (C). Langer
Longitudinalriß (Korbhenkel), kann sich nach medial verlagern
(D). Radiale Risse; setzen sich manchmal longitudinal fort (Papageien-
Schnabel) (E).
Grad V:
diffuse Signalanhebung.
durch Druck auf
ventrale Tibia bei gebeugtem Knie (z.B. Dashboard-Injury), selten bei
Hyperextension.
Begleitverletzungen:
Kontusionsherde in anteriorer Tibiakonsole und im lateralen
Femurkondylus
Kollateralbandverletzungen (MRT):
Osteochondrale
Sleeve-# bei Jugendlichen
|
|
Patellarsehnenruptur mit knöchernem Ausriss an der ventralen Tibiakante.
Normalbefunde an der Tibiakomponente (ap und laterale Projektion):
Normale Befunde an der Femurkomponente (laterale Projektion)
Normale Patellaposition
Implantatlockerung
Infektion
Typ I:
# undisloziert, Prothese intakt
Typ II: # disloziert, Prothese intakt
Typ III: # disloziert / nicht disloziert, Prothese
gelockert
Top mit
Inhaltsverzeichnis >> Knie >
Unterschenkel > OSG
und Rückfuß
I: Spaltbruch ohne Fehlstellung
II: Spaltbruch mit
inkongruenten
Gelenkflächen, 1 oder mehr Fragmente disloziert
III: Kompressionsfraktur mit Fehlstellung
der
gewichttragenden Segmente, Zertrümmerung
Tillaux-#
Eine Stufe von
> 2mm ist eine
OP-Indikation. Bei Jugendlichen entspricht dieser Typ der
Epiphysenfugen-# nach Salter-Harris II.
Epiphysen-# siehe oben, ## von A-Z.
3-Ebenen-# oder Marmor-Lynn-#, triplanare #.
Die # erstreckt
sich aus der
Epiphysenfuge heraus weiter in frontaler oder sagittaler Ebene zur
Kortikalis der Tibia.
Wagstaffe-LeFort-#
medialer fibularer Ausriß am Ansatz des vorderentibio-fibularen Bandes. |
Maison-Neuve-#
Top mit
Inhaltsverzeichnis >>
Unterschenkel > OSG und Rückfuß
> Vor- und
Mittelfuß
Top mit Inhaltsverzeichnis >> Unterschenkel > OSG und Rückfuß > Vor- und Mittelfuß |
Talus-#
nach Hawkins
Kalkaneus-#
Tuber-calcaneus-Winkel; Syn.: Böhlerscher
Winkel, Tuber-Gelenk-Winkel
Gelenkbeteiligungen bei Kalkaneus-# (nach Häufigkeit):
An Tibia, Fibula und
Kalkaneus Fusion
der Epiphysenfugen mit ca. 17 Jahren.
|
|
Top mit Inhaltsverzeichnis >> OSG und Rückfuß > Vor- und Mittelfuß > Schulter, proximaler Humerus und Schaft |
Talo-navikuäre
und
kalkaneo-kuboidale Luxation.
Metatarsale-1-#
Jones-#:
echte Jones-#: an der Basis des 5.MTS, max. 2,5 cm von der Basis entfernt (1), oft mit verzögerter Heilung und Pseudarthrosen verbunden.
Die falsche Jones-# ist ein Abriß an der Basis MT5 mit rascher Heilung.
Top mit Inhaltsverzeeichnis >> Vorfuß >Schulter, proximaler Humerus und Schaft >distaler Humerus, Ellbogen, proximaler Radius, Ulna, Radius- und Ulnaschaft |
ACG-Luxation nach Tossy / Rockwood:
|
A:
Körper-# |
Schulterluxation. Der Humeruskopf ist unter den unteren Rand des Glenoids eingekeilt. Der Rand des Glenoids hat in den Humeruskopf eine Kerbe geschlagen (Hill-Sachs-Defekt).
proximale
Humerus-#
subkapitale
Humerus-# in 2
Ebenen.
AO-Klassifikation proximale Humerus-# (AO 11) (ausführlichere AO-Klassifikation siehe www.jend.de)
Periprothetische
# bei
Humeruskopfprothese
University of Texas San Antonio Klassifikation
Top mit
Inhaltsverzeichnis >> Schulter, proximaler Humerus und Schaft >
distaler Humerus, Ellbogen, proximaler Radius, Ulna, Radius- und
Ulnaschaft > distaler Unterarm
1: hohe T-#, oberhalb der Fossa coronoidea
2: tiefe T-#, durch die Fossa coronoidea
3: Y-#
4: H-#
5: mediale Lambda-#, von medial suprakondylär nach lateral
infrakondylär plus vertikale transtrochleare #
6: laterale Lambda-#, von lateral suprakondylär nach medial
durch den Epikondylus medialis plus vertikale transtrochleare #
Essex-Lopresti-#:
(ALRUD: Akute
Longitudinale Radioulnare Dissoziation).
Monteggia-# (AO 22-A1.3)
Typ 4:
# der proximalen Ulna
und des Radius mit ventraler Radiusköpfchenluxation
Radius-# (mit Abwinklung nach volar) im distalen Drittel (gelegentlich bis ins Radiokarpalgelenk ziehend) mit dorso-ulnarer Ulnaluxation im Radioulnargelenk
Radiusköpfchen-# (durch
Stauchung)
B: Impressions-#
C: Trümmer-#
|
nach
Judet: |
Top mit Inhaltsverzeichnis >> distaler Humerus, Ellbogen, proximaler Radius, Ulna, Radius- und Ulnaschaft > > distaler Unterarm > Handgelenk |
Distaler Unterarm
Distale Unterarm-#
10º volare und 30º (evtl. 15-25º) ulnare Kippung.
Höhendifferenz Radius/ Ulna (Doppelpfeil) 3-11 mm.
Hyperflexionstrauma: (Sturz auf Handrücken)
reversed
Barton-#:
volares Kantenfragment (intraartikulär)
Top mit Inhaltsverzeichnis >> distaler Unterarm > Handgelenk> Hand |
Handgelenk
Scaphoid-#-Klassifikation nach Russe:
Lunatum-# (1) oft unerkannt, kann sich zur Osteonekrose (Morbus Kienböck Stadien I-IV) entwickeln (4).
Top mit Inhaltsverzeichnis >> Handgelenk > Hand > The End |
Abbruch
der ulnaren Gelenkfläche des Metakarpale I und radiale
Daumenluxation
Komplexe
Luxations-#: Bennet-#, Luxation MC II und III, Luxation Multangulare.
Y-förmige
Fraktur der Basis Metakarpale I ("Bennett-Trümmer-#")
Winterstein-#:
Vollständige
Querfraktur der Basis des Metakarpale I
Finis |
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