Die Lunge
im Netz
Chemisch induzierte Thoraxkrankheiten

 

 

 

1. Diffuse alveoläre Verschattung (Lungenödem)

2. Diffuse interstitielle Verschattung (Fibrose)

3. Umschriebene alveoläre Verschattungen (Infiltrate)

4. Lungenrundherde

5. Mediastinale und hiläre Lymphome

6. Pleuraergüsse und Schwielen

7. Perikarditis und Kardiomyopathie

8. Giftige Gase und Dämpfe

9. Substanzenliste mit Verweisen:

Adriamycin
Amiodaron
Ammoniak
Antikoagulantien
Ara-C
bakterielle Endotoxine
Bleomycin
Bromocriptin
Busulfan
Carbamate
Carmustin
Chlomiphenzitrat
Chlorgas
Chlorpromazin
cyclophosphamid
Cyclosporine
Cyclosporin
Goldsalze
Gonadotropin Hydralazinhydrochlorid
Hydrochlorothiazid (HCT)
Hydrogensulfid
Interleukin-2
Isoniazid
Kokain
Melphalan
Methotrexat
Methyldopa
Methysergid
Mitomycin
mineralische Öle
Morphin
Myeleran
Nitogendioxid
Nitrofurantoin
OKT3
Paraquat
Penicillamin
Penicilline
Pergolidmesilat
Pflanzenschutzmittel
Phenytoin
Phosgen
Procainamid
Quecksilberdämpfe
Quinidin
Sauerstoff
Salizylat
Sulfonamide
Taxane
trizyklische Antidepressiva

10. Substanzen, Gase und Dämpfe, alphabetisch mit Röntgensymptomen

Stichwortverzeichnis:

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

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O

P

Q

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U

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W

X

Y

Z

 

Chlorgas Inhalation; Infiltrat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bleomycin Lunge

 

 

Myeleran-"Fibrose"

 

Nitrofurantoin Lunge

 

 

 

 

 

Amiodaronlunge

 

 

 

 

 

 

  Feuerschlucker-Pneumonie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Amiodaronlunge

 

 

 

 

Zahlreiche Medikamente und andere chemische Substanzen führen zu kardiopulmonalen Veränderungen. Wegweisend ist die Anamnese. Manchmal bringt erst, nachdem ein Medikament abgesetzt wurde, das rückläufige Krankheitsbild die Lösung. Dazu gibt es wenige, -

unspezifische Bildmuster im Röntgenübersichtsbild der Lunge, wie -
  • diffuse alveoläre Verschattung (durch Lungenödem)
  • diffuse interstitielle Verschattung (durch Fibrose)
  • umschriebene alveoläre Verschattungen (durch Infiltrate)
  • Lungenrundherde
  • mediastinale und hiläre Verbreiterung (durch mediastinale und hiläre Lymphome)
  • Randsinusausrundung (durch Pleuraergüsse und Schwielen)
  • Herzvergrößerung (durch Perikarditis und Kardiomyopathie)

Die Computertomographie kann diese Bildmuster schon früh erfassen, wenn zwar ein klinische Verdacht besteht, das Thoraxübersichtsbild aber noch unauffällig ist. Der zytologische Beweis kann häufig mittels Bronchiallavage oder bronchoskopischer Biopsie geführt werden.

 

1. Diffuse alveoläre Verschattung (Lungenödem)

Die häufigste Ursache chemisch induzierter alveolärer Verschattung ist das Lungenödem. Es wird hier jedoch nicht durch eine Herzdekompensation verursacht, sondern durch eine Schädigung der Kapillarpermeabilität mittels bestimmter anorganischer und organischer Substanzen:

Kokain
Morphin-Überdosierung
Salizylat-Überdosierung
Ara-C (Leukämiebehandlung)
Interleukin-2 (Immunstimulation bei metastasierendem Nieren-Ca oder malignem Melanom)
OKT3 (gegen akute Abstoßung) (Ödem nur, wenn Flüssigkeitsüberlastung vorliegt)
trizyklische Antidepressiva
Sauerstoff (Beatmung)
Nitogendioxid-Gas aus Futtervergährung
Pflanzenschutzmittel (Herbizide), z.B. Carbamate, Paraquate
bakterielle Endotoxine aus Silostaub- oder Klimaanlagenbesiedelungen
Hydrogensulfid (Schwefelwasserstoff)
Chlorgas (chemische und Plastikindustrie, Reinigungsmittel)
Ammoniak (Kühlschränke, Düngemittel)
Phosgen (Chemische und Plastikindustrie)

Auf dem Boden eines Ödems kann sich ein Infiltrat entwickeln.

Diffuse alveoläre Verdichtungen entstehen auch durch Lungeneinblutungen, ausgelöst von

Quinidin (Antiarrhythmikum, selten als Malariamittel eingesetzt)
Penicillamin (Antirheumatikum)
Antikoagulantien (Gerinnungshemmer)

 

2. Diffuse interstitielle Verschattung (Fibrose)

Die interstitielle Fibrose ist die am längsten bekannte medikamentös bedingte Lungenveränderung. Sie entsteht akut oder mit chronischem Verlauf entweder durch direkte toxische Wirkung (Zytostatika) oder in Folge einer Überempfindlichkeitsreaktion. Differentialdiagnostisch müssen die Lungenveränderungen von solchen durch Infekte, Herzdekompensation oder Lymphangiosis carcinomatosa abgegrenzt werden.

Methotrexat (zur Behandlung von Leukämie, Sarkomen, Mammakarzinomen, rheumatoider Arthritis): Die hypererge Reaktion setzt einige Wochen nach Therapiebeginn ein mit Fieber, Husten, Luftnot und Kopfschmerz. Die Symptome verschwinden, wenn die Therapie abgebrochen wird, aber die Fibrose kann bestehen bleiben.

Radiologische Zeichen sind:
  • streifige, netzig-knotige oder nur knötchenförmige Verdichtungen
  • Pleuraerguß (selten)
  • vorübergehende Hiluslymphknotenvergrößerung (selten)
  • HRCT: fleckige oder diffuse Milchglastrübung (Bild wie bei NSIP)
  • HRCT: Traktionsbronchiektasen, Wabenlunge (Bild wie bei NSIP)

Melphalan (Zytostaticum)

Radiologische Zeichen:
  • CT: homo- oder heterogene Milchglastrübung und Übergang zur Fibrose in den Mittel- und Unterfeldern

Mitomycin

Radiologische Zeichen:
  • CT: homo- oder heterogene Milchglastrübung und Übergang zur Fibrose in den Mittel- und Unterfeldern

Carmustin (Behandlung von Gliomen, Lymphomen, malignen Melanomen und gastrointestinalen Tumoren).

Radiologische Zeichen:
  • treten viel später auf als die klinische Symptome
  • beidseits basale streifig-knotige Verdichtungen
  • Spontanpneumothorax
  • CT: homo- oder heterogene Milchglastrübung, später Traktionsbronchiektasen, Wabenlunge (Bild wie bei NSIP)

Cyclophosphamid

Radiologische Zeichen:
  • CT: homo- oder heterogene Milchglastrübung und Übergang zur Fibrose in den Mittel- und Unterfeldern

Bleomycin (Chemotherapeuticum, früher bei kleinzelligem Bronchialkarzinom und Lymphomen verwendet)

Radiologische Zeichen:
  • CT: homo- oder heterogene Milchglastrübung und Übergang zur Fibrose in den Mittel- und Unterfeldern
  • selten Bild wie COP oder NSIP
  • Knoten
  • subpleurale Linien
  • treten 2-3 Monate nach Therapiebeginn auf

Myeleran (Busulfan, zur Behandlung der CML (Chronisch Myeloischen Leukämie).

Radiologische Zeichen:
  • CT: homo- oder heterogene Milchglastrübung und Übergang zur Fibrose in den Mittel- und Unterfeldern
  • streifige, gelegentlich knotige Verdichtungen
  • 3-4 Jahre nach Therapiebeginn und dosisabhängig
  • partielle oder vollständige Rückbildung nach Absetzen der Medikation (also keine echte Fibrose!)

Nitrofurantoin (zur Behandlung von Harnweginfekten), akut mit Fieber und Eosiniphilie, reversibel; aber auch chronische Form.

Radiologische Veränderungen:
  • meist in den Unterfeldern beidseitige interstitielle Verdichtungen
  • Fibrose bei chronischem Verlauf
  • HRCT-Bild wie NSIP

Goldsalze (bei rheumatoider Arthritis), seltene Überempfindlichkeitsreaktion.

Radiologische Zeichen:
  • CT: homo- oder heterogene Milchglastrübung und Übergang zur Fibrose in den Mittel- und Unterfeldern
  • HRCT-Bild wie NSIP, selten COP

 

3. Umschriebene alveoläre Verschattungen (Infiltrate)

Sie sind Ausdruck direkter toxischer Wirkung (Amiodaron), wandernder eosinophiler Infiltrate (Löffler-Syndrom) oder Vaskulitiden. Außerdem können Infiltrate auf dem Boden eines toxischen Ödems (s.o.) entstehen.

Amiodaron (Antiarrhythmikum); wegen Lipophilie direkte toxische Wirkung auf Lysosomen.

  • im CT haben die Herde erhöhte Dichte wegen der Akkumulation von Jod aus dem Medikament
  • HRCT: fleckige oder diffuse Milchglastrübung
  • HRCT: Traktionsbronchiektasen, Wabenlunge (Bild wie bei NSIP)

Nitrofurantoide, Sulfonamide, Penicilline und Taxane (antineoplastische Substanzen) können ein Löffler-Syndrom verursachen: Eosinophilie und

  • "wandernde" pulmonale Infiltrate, meist in den Oberfeldern.

Sulfonamide oder Penicilline können eine Vaskulitis hervorrufen.

Hydrochlorothiazid (HCT) (Diureticum) soll in einzelnen Fällen Infiltrate verursacht haben.

mineralische Öle, wenn aspiriert, verursachen eine Lipoidpneumonie und knotige Veränderungen (Paraffinome) - Feuerschluckerpneumonie.

Quechsilberdämpfe (Amalgamschmelze, Thermometerherstellung)

 

4. Lungenrundherde

Lungenrundherde sind seltene Reaktionsformen.

Cyclosporine (gegen Transplantatabstoßung)
  • einzelne oder multiple Lungenherde
  • mediastinale und hiläre Lymphknotenvergrößerung.

Mineralölaspiration
  • periphere Raumforderung, meist in Unterlappen
  • selten verminderte Dichte im CT

 

5. Mediastinale und hiläre Lymphome

Phenytoin (Antiepileptikum) verursacht eine generalisierte Lymphadenopathie die gutartig sein kann und bei Absetzen des Medikamentes verschwindet, aber auch maligne sein kann (malignes Lymphom).

Cyclosporin (auch einzelne oder multiple Lungenherde, s.o.)

Methotrexat (auch Fibrose, s.o.)

 

6. Pleuraergüsse und Schwielen

Pleuraergüsse können Ausdruck eines medikamentös hervorgerufenen systemischen Lupus erythematosus sein oder anderer medikamentöser Wirkungen.

Systemischer Lupus erythematosus wird verursacht von:

Procainamid (Antiarrhythmikum)
Isoniazid (Tuberkulostatikum)
Hydralazinhydrochlorid (Antihypertensivum)
Methyldopa (Antiparkinsonmittel)
Chlorpromazin (Neuroleptikum)

andere Wirkungen neben Ergüssen:

Amiodaron (Antiarrythmikum, s.o.):
  • zusätzlich alveoläre Infiltrate

Gonadotropin und Chlomiphenzitrat (zur Fertilitätstherapie) können ein ovarielles Hyperstimulationssyndrom verursachen

Ergotaminderivate wie Bromocriptin (aber auch andere Parkinsonmittel wie Pergolidmesilat -Parkotil®-) oder Methysergid (Migränemittel) verursachen Pleuraergüsse und Pleurafibrosen. Methysergid führt auch zu Retroperitonealfibrose und Perikardfibrose.

 

 

 

7. Perikarditis und Kardiomyopathie

Ein Perikarderguß kann bei allen Medikamente, die einen systemischen Lupus erythematosus hervorrufen können, auftreten (s.o.). Weitere Verursacher sind

Cyclophosphamid
Methysergid
Antikoagulantien (Hämatoperikard)
Pergolidmesilat (Parkinsonmittel

Kardiomyopathien können hervorgerufen werden durch

Kokain
Adriamycin
Cyclophosphamid

 

 

 

 

8. Giftige Gase und Dämpfe

Bronchitis, Bronchiolitis und Lungenödem durch giftige Gase und Dämpfe (nach Baum u. Mathys).

Substanz

Quelle

Wirkort

Sauerstoff

Beatmung

Alveolen

Chlorgas

Chemische und plastische Industrie, Trinkwasseraufbereitung, Abwasserversorgung

Bronchien > Alveolen

Phosgen

Chemische und plastische Industrie, Farbenherstellung

Alveolen > Bronchien

Ammoniak

Kühlschränke, Düngemittel

Bronchien > Alveolen

Schwefeldioxid

Metall-, Gummi- und Chemische Industrie, Kühlanlagen, Verbrennung von schwefelhaltigen Ölen

Bronchien > Alveolen

Ozon

Bleichmittelindustrie, Lichtbogenschweißen

Bronchien > Alveolen

Stickstoffdioxid,

Sprengstoff, Silos, Autoabgase,

Bronchien

Toluylen-Isocyanat

Polyurethan-Schaumherstellung, Detergentien

Bronchien

(Bacteriumsubtilis-Enzyme)

Detergentin

Bronchien

 

10. Substanzen, Gase und Dämpfe, alphabetisch gelistet mit Röntgensymptomen:

Adriamycin

  • Kardiomyopathie

Amiodaron

  • alveoläre Infiltrate
  • im CT haben die Herde erhöhte Dichte wegen Jodakkumulation aus dem Medikament
  • Pleuraergüsse

Ammoniak

  • Bronchiolitis
  • evtl. chronische Bronchitis
  • Lungenödem

Antikoagulantien

  • Diffuse alveoläre Verdichtungen durch Lungeneinblutung
  • Perikarderguß

Ara-C

  • Lungenödem

bakterielle Endotoxine

  • Lungenödem

Bleomycin

  • Knoten
  • subpleurale Linien
  • treten 2-3 Monate nach Therapiebeginn auf

Bromocriptin

  • Pleuraergüsse
  • Pleurafibrosen

Busulfan

  • streifige, gelegentlich knotige Verdichtungen
  • 3-4 Jahre nach Therapiebeginn und dosisabhängig
  • partielle oder vollständige Rückbildung nach Absetzen der Medikation (also keine echte Fibrose!)

Carbamate

  • Lungenödem

Carmustin

  • radiol. Zeichen treten viel später auf als klinische Symptome
  • beidseits basale streifig-knotige Verdichtungen
  • Spontanpneumothorax

Chlomiphenzitrat

Chlorgas

  • Bronchiolitis
  • evtl. chronische Bronchitis
  • Lungenödem

Chlorpromazin

  • Pleuraergüsse eines systemischen Lupus erythematosus
  • Perikarderguß

Cyclophosphamid

  • Perikarderguß
  • Kardiomyopathie

Cyclosporine

  • einzelne oder multiple Lungenherde
  • mediastinale und hiläre Lymphknotenvergrößerung.

Goldsalze

  • Fibrose

Gonadotropin

Hydralazinhydrochlorid

  • Pleuraergüsse eines systemischen Lupus erythematosus
  • Perikarderguß

Hydrochlorothiazid (HCT)

  • in Einzelfällen alveoläre Infiltrate

Hydrogensulfid

  • Lungenödem

Interleukin-2

  • Lungenödem

Isoniazid

  • Pleuraergüsse eines systemischen Lupus erythematosus
  • Perikarderguß

Kokain

  • Lungenödem
  • Kardiomyopathie

Methotrexat

  • Fibrose: streifige, netzig-knotige oder nur knötchenförmige Verdichtungen
  • Pleuraerguß (selten)
  • vorübergehende Hilus- und Mediastinallymphknotenvergrößerung (selten)

Methyldopa

  • Pleuraergüsse eines systemischen Lupus erythematosus
  • Perikarderguß

Methysergid

  • Pleuraergüsse
  • Pleurafibrosen
  • Retroperitonealfibrose
  • Perikarderguß
  • Perikardfibrose

mineralische Öle

  • Lipoidpneumonie, Feuerschluckerpneumonie mit
  • knotigen Veränderungen (Paraffinome), meist in Unterlappen
  • selten verminderte Dichte im CT

Morphin

  • Lungenödem

Myeleran

  • streifige, gelegentlich knotige Verdichtungen
  • 3-4 Jahre nach Therapiebeginn und dosisabhängig
  • partielle oder vollständige Rückbildung nach Absetzen der Medikation (also keine echte Fibrose!)

Nitogendioxid-Gas

  • Lungenödem

Nitrofurantoin

  • meist in den Unterfeldern beidseitige interstitielle Verdichtungen
  • "wandernde" pulmonale Infiltrate, meist in den Oberfeldern.
  • Fibrose bei chronischem Verlauf

OKT3

  • Lungenödem

Ozon

  • Bronchiolitis
  • evtl. chronische Bronchitis
  • Lungenödem

Paraquat

  • Lungenödem

Penicillamin

  • Diffuse alveoläre Verdichtungen durch Lungeneinblutung

Penicilline

  • "wandernde" pulmonale Infiltrate, meist in den Oberfeldern.

Pergolidmesilat

  • Pleuraergüsse
  • Pleurafibrosen
  • Perikarderguß

Pflanzenschutzmittel

  • Lungenödem

Phenytoin

  • generalisierte gutartige Lymphadenopathie, verschwindet bei Absetzen des Medikamentes, aber auch -
  • malignes Lymphom

Phosgen

  • Bronchiolitis
  • evtl. chronische Bronchitis
  • Lungenödem

Procainamid

  • Pleuraergüsse eines systemischen Lupus erythematosus
  • Perikarderguß

Quecksilberdämpfe

  • alveoläre Infiltrate

Quinidin

  • Diffuse alveoläre Verdichtungen durch Lungeneinblutung

Sauerstoff

  • Bronchiolitis
  • evtl. chronische Bronchitis
  • Lungenödem

Salizylat

  • Lungenödem

Schwefeldioxid

  • Bronchiolitis
  • evtl. chronische Bronchitis
  • Lungenödem

Stickstoffdioxid

  • Bronchiolitis
  • evtl. chronische Bronchitis
  • Lungenödem

Sulfonamide

  • "wandernde" pulmonale Infiltrate, meist in den Oberfeldern.

trizyklische Antidepressiva

  • Lungenödem

Toluylen-Isocyanat

  • Bronchiolitis
  • evtl. chronische Bronchitis
  • Lungenödem



 

 

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15.10.07