Kollege WGH Schmitt hat heute in der
Fortbildung mal wieder eine dolle Schau
abgezogen.
Erst referierte er von einer
41-jährige Frau, die sich entschlossen
hatte, etwas für ihre Gesundheit zu
tun.
Sie hatte sich teure Turnschuhe gekauft
und an jedem zweiten Tag im Laufschritt auf
einem sechs km langen, geteerten Weg ihren
Heimatort umrundet. Die ersten Male war ihr
dies sehr schwer gefallen, aber bald machte
sie unter den staunenden Augen ihrer Nachbarn
deutliche Fortschritte. Das motivierte sie,
sich noch mehr anzustrengen. Sie war stolz
auf ihre Leistung.
Diese Erfolgsstory wurde jedoch nach genau
zwei Wochen durch eine Mißempfindung in
der rechten Ferse getrübt. Die
Beschwerden steigerten sich gegen Ende der
Laufstrecke zu starken Schmerzen im gesamten
Calcaneus. Auch in Ruhe war sie nicht mehr
beschwerdefrei. Noch einmal machte die
Patientin einen Belastungsversuch, brach
diesen - sehr enttäuscht - ab und
ließ sich mit dem Auto abholen. Darauf
pausierte sie mit dem Lauftraining.
Die Patientin schätzte die Ursache
ihrer Beschwerden richtig ein: "Ich habe des
Guten zuviel getan - mehr als ich vertragen
konnte."
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